Sie beginnt mit der grundsätzlichen Dankbarkeit an das Leben und weitet sich dann immer mehr in einem aus, bis eine Art Erfüllung permanent spürbar ist. Man kann nun jeden Tag „die Welt“ immer wieder in einem Glücksgefühl umarmen, egal was gerade nicht in Harmonie ist. Prioritäten verschieben sich in Richtung „Sein dürfen“ und die bedingungslose Liebe im Herzen findet ganz natürlich ihren Weg, auch im Umgang mit dem Mitmenschen. Das Namasté wird gelebt !
Selbstverständlich ist es wichtig, mit einem stabilen materiellen Fundament unterwegs zu sein. Wenn es angstbasiert ist, kann es sich aber auch wieder auflösen. Verbunden mit der „Fülle des Universums“ ist es dann eher ein unendlicher Strom, der einen nährt.
Ein anderer Aspekt fehlender Freude ist die Angst, nicht zu existieren, im Sinne von sich nicht wirklich leben. Dies zeigt sich, wenn sich viel Sand im Getriebe des Lebenskonzeptes angesammelt hat. Das darf gehen, wenn man seinen Wesenskern wieder spürt und das Urvertrauen, aus der eigenen Quelle zu schöpfen, zurückkehrt. Man fühlt sich vom Leben selbst getragen.
Reflexion zur Existenzfreude:
- Bin ich wirklich in meiner Kraft ?
- Lässt du dich vom „Universum“ führen ?
- Bleibst du an deinen eingeübten Programmen kleben ?
- Ruderst du weiter, statt zu surfen ?
- Was bleibt dir, wenn du deine eingefahrene Spur verlässt ?
- Fühlst du dich verbunden mit dem ewigen Strom des Lebens ?